Dr. Andreas Bartels Fachärzteliste IFA-RLP
Dr. Andreas Bartels Fachärzteliste IFA-RLP

Ihre Stimme für die KV-Wahl RLP 2022

Initiative der Fachärzte in RLP
Initiative der Fachärzte in RLP

Ziele gemeinsam formulieren und anpacken – Facharzt- und Sektorenübergreifend

Jetzt Mitglied werden

– die Zukunft gemeinsam gestalten

Wofür wir stehen

Gemeinsame Zusammenarbeit

als wichtiger Faktor der vertragsärztlichen Versorgung

Gemeinsame Interessenvertretung

der Fachärzte und Psychotherapeuten gegenüber der KV und den Krankenkassen und innerhalb der Ärztekammer

Gemeinsame Zukunftsgestaltung

Freiberuflich - Sektorenübergreifend - Selbstverwaltend - Selbständig oder Angestellt

Gemeinsame Umsetzung

Intersektorale Versorgung am Beispiel einer Praxisklinik

Neueste Beiträge

Honorarkürzung anstatt Ausgleich inflationärer Kostensteigerungen

Die Politik setzt mit dem Spargesetz ein eindeutiges Signal gegen die Existenz der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte

Ambulant tätige FachärztInnen erbringen durch die Budgetierung jährlich allein in Rheinland-Pfalz unbezahlte Leistungen in Höhe von knapp 60 Millionen Euro. Angesichts der nun massiven Preissteigerungen durch Inflation und Energiekosten, ohne die Möglichkeit eines kurzfristigen Ausgleiches oder einer Anpassung der Gebühren, auch im Bereich der GOÄ, kommt es absehbar zu einer betriebswirtschaftlichen Schieflage in den Praxen und somit unumgänglich zu Leistungseinschränkungen in der Patientenversorgung. Wenn hier nicht schnellstmöglich gegengesteuert wird, droht der Behandlung von chronischen und schwer kranken Patienten in der ambulanten fachärztlichen Versorgung eine massive Verschlechterung.         

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Die IFA RLP fordert einen zusätzlichen Hygienezuschlag

Hygiene spielt in der medizinischen Versorgung, ob ambulant oder stationär, eine wichtige Rolle. Grundlegende Mehranforderungen durch Änderungen im Infektionsschutzgesetz und der Landeshygieneverordnungen in den letzten Monaten führen zu erheblichen Zusatzkosten. Der Aufwand hierbei für die Praxen, vor allem bei interventionellen und operativen Eingriffen, aber auch mehr und mehr der konservativen Praxen in der täglichen Diagnostik nimmt deutlich zu.

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Kommerzialisierung muss gestoppt werden

PRESSEMELDUNG

Die Kommerzialisierung des/im Gesundheitswesen schadet allen und muss gestoppt werden

Die aktuelle Studie des IGES Instituts aus Berlin, zur Versorgungsanalyse der MVZ im Bereich der KV Bayern, bringt es eindeutig ans Licht:

MVZ in Eigentümerschaft von Finanzinvestoren (sog. Private-Equity-Gesellschaften „PEG“) rechnen deutlich mehr Leistungen ab und erzielen, den eigenen offen kommunizierten Zielen folgend, deutlich höhere Gewinne als Einzelpraxen und höhere Gewinne als MVZ in ärztlicher Trägerschaft.

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